Kontemplation: Das Wunder im Jetzt

In diesem Buch wird eines der letzten selbstgeschriebenen Gedichte von Thich Nhat Hanh veröffentlich: „Jetzt sehe ich“ ist eine Kontemplation über Zeit, Liebe und Glück. Inspiriert wurde er dazu vom bekanntesten epischen Gedicht Vietnams, „Die Geschichte der Kiêu“, das hier mehrfach Erwähnung findet. Der autobiografische Prolog erzählt aus dem Leben Thich Nhat Hanhs zwischen 1949 bis zu seinem Exil 1966. Prägende Jahre, in denen er mit den Kriegswirren in seiner Heimat konfrontiert war und die Bewegung des Engagierten Buddhismus ihren Anfang nahm.